Mitten im schicken Einkaufsviertel Ginza in Tokio liegt ein Ort, der alles andere als gewöhnlich ist: Das Vampire-Café entführt seine Besucher*innen in eine düster-barocke Welt voller Blut, Samt und morbidem Charme. Doch für wen lohnt sich ein Besuch? wmn stellt das außergewöhnliche Café in Japan vor.
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Alles zum Thema „Geheimtipp Japan“
In Japan: Das skurrile „Vampire-Café“
Wer die sonnigen Straßen von Ginza hinter sich lässt und die Treppe zum Vampire-Café hinabsteigt, betritt eine völlig andere Welt. Wände, Böden und Möbel sind in blutrotes Samt gehüllt, die Kellner*innen tragen smarte Frack-Outfits, während die Bedienungen in klassischen französischen Dienstmädchen-Kostümen durch den Raum gleiten. Jeder Winkel ist mit feinen, morbiden Details dekoriert, sodass Gäste das Gefühl haben, Draculas VIP-Lounge betreten zu haben.
Dining im Gothic-Stil
Die Gäste nehmen auf thronartigen Sitzen Platz, während Kerzen auf Särgen ein gespenstisches Licht werfen. Auf den Tischen stehen dunkelrote Aperitifs, verziert mit winzigen Totenköpfen, die perfekt zum Ambiente passen. Barockmusik untermalt die düstere Kulisse und lässt den Alltag der Luxus-Shops nur sieben Stockwerke über den Köpfen der Besucher*innen vergessen.
Jedes Detail – vom Dekor über das Menü bis hin zu den Drinks – ist darauf ausgerichtet, ein makabres, aber stilvolles Erlebnis zu schaffen, das Besucher*innen staunen lässt und die Grenze zwischen Realität und Gothic-Fantasy verschwimmen lässt.
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Gänsehaut garantiert: Das Café ist nur etwas für Mutige
Das Vampire-Café ist kein klassisches Restaurant: Es ist ein visuelles und kulinarisches Abenteuer, das Fans von Gothic, Horror und außergewöhnlichen Dining-Erlebnissen gleichermaßen begeistert. Wer bereit ist, sich auf das dunkle Spiel aus Atmosphäre und Speisen einzulassen, findet hier einen einzigartigen Geheimtipp Tokios, der definitiv noch lange in Erinnerung bleibt.




