Ob zur Selbstentdeckung, um neue Menschen kennenzulernen oder einfach mal in Ruhe aufzutanken, immer mehr Menschen entscheiden sich dafür alleine zu reisen. Ohne Partner*in, Kinder oder Freund*innen unterwegs zu sein heißt: keine Rücksicht nehmen, keine Kompromisse bei Tagesplänen. Gleichzeitig bedeutet es, den Mut aufzubringen, eine Stadt ganz auf eigene Faust zu erkunden, die eigene Komfortzone zu verlassen und dabei das Selbstbewusstsein nachhaltig zu stärken. Doch in welchen Städten geht das am besten? Hier kommen vier Städte, die sich optimal für Alleinreisende eignen.
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Alleine reisen: 4 traumhafte Städte für Solo-Trips
1. Lissabon
Lissabon ist nicht nur wunderschön, sondern auch leicht zu bereisen. Starte in den Tag, indem du einen traditionellen Galão in einem der vielen Straßencafés bestellst, anschließend kannst du durch die bunten Gassen von Alfama bummeln oder einen Workshop in einer Keramikwerkstatt belegen. Abends locken Rooftop-Bars wie Topo Chiado mit Blick über die Dächer der Stadt oder der Sonnenuntergang am Miradouro da Senhora do Monte.
Für einen Rückzugsort, der sich wie ein zweites Zuhause anfühlt, empfiehlt sich zum Beispiel das neue Numa Lissabon Anjos. Die schöne Unterkunft befindet sich mitten im multikulturellen Herzen der Stadt, umgeben von Bars, Concept Stores und Aussichtspunkten wie dem Miradouro do Monte Agudo. Zentral gelegen und in einer lebendigen, sicheren Nachbarschaft ist es ideal, um die Stadt zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Fuß zu erkunden.
2. Kopenhagen
Die dänische Hauptstadt ist sicher, stylish und steckt voller Skandi-Flair. Kopenhagen vereint urbanes Lebensgefühl mit skandinavischer Gelassenheit. Solo-Travellers können entspannt mit dem Rad wie die Locals durch die Stadt fahren, z.B. entlang der Kanäle und vorbei an Hausbooten und kleinen Cafés.
Die hippen Viertel Nørrebro und Vesterbro locken mit ihren hyggeligen Cafés und coolen Designläden. Inmitten von stylishen Kopenhagener:innen kann man sich dort außerdem ein wenig Fashion Inspiration holen. Zwischendurch Austern auf dem Streetfoodmarkt Reffen? Oder doch lieber Kunst in der Glyptoteket-Galerie? In Kopenhagen lassen sich Mode-, Food- und Kulturmomente wunderbar mischen und zwischendurch jede Menge hyggelige Pausen einlegen.
3. Berlin
Berlin lässt sich wunderbar allein entdecken. Vormittags in einem neuen Café wie Father Carpenter oder Neumanns in den Tag starten, nachmittags durch kleine Galerien schlendern oder über Flohmärkte im Mauerpark oder am Arkonaplatz bummeln. Wer mag, gönnt sich zwischendurch eine Matcha-Pause im Companion Coffee oder liest ein Buch im Café Bravo im KW Institute im schönen Scheunenviertel.
Wer zentral wohnen will, ist im Numa Berlin Torstraße gut aufgehoben. Und abends? Vielleicht ein Konzert im Lido, Theater in der Volksbühne oder ein Streifzug durch die beleuchteten Straßen – in Berlin geht immer irgendwas.
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4. Wien
Wien ist optimal für entspannte Solo-Trips. Vormittags ein kleiner Brauner im Café Sperl, danach ein Spaziergang durchs MuseumsQuartier oder entlang der Ringstraße. Die Stadt vereint historischen Glanz mit kreativen Vierteln und viel Raum zum Schlendern.
Wer Lust auf Kunst und Kultur hat, besucht Ausstellungen im Belvedere oder im Kunsthistorischen Museum. Wer lieber draußen unterwegs ist, kann den Nachmittag im Burggarten oder beim Flanieren am Donaukanal verbringen. Abends noch ein klassisches Konzert, ein Kinobesuch im Gartenbaukino oder ein Glas Wein in einer Bar rund um den Naschmarkt – Wien ist wie gemacht fürs Alleinsein in Gesellschaft.
Quelle: numa
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