Veröffentlicht inBuzz

So soll Prinz William über Herzogin Meghan geschimpft haben

Zwischen Prinz Harry und Prinz William herrscht weiter Eiszeit. Ob das auch daran liegt, was William nach der Beisetzung von Prinz Philip über Herzogin Meghan sagte?

Prinz William hat keinerlei Verständnis für die rassistischen Entgleisungen manch englischer Fans.. © ALPR/AdMedia/ImageCollect.com
Prinz William hat keinerlei Verständnis für die rassistischen Entgleisungen manch englischer Fans.. © ALPR/AdMedia/ImageCollect.com

Die Hoffnungen, dass sich Prinz Harry (36) und Prinz William (39) auf der Beerdigung ihres Großvaters Prinz Philip (1921-2021) im April dieses Jahres wieder versöhnen würden, waren groß. Doch neue Details über Harrys damalige Rückkehr in seine Heimat, von denen die „Daily Mail“ nun berichtet, legen nahe, dass die Kluft zwischen den beiden Brüdern nach der vermeintlichen Aussprache sogar noch tiefer geworden sei. Und unter Umständen gar unüberwindbar?

„Zu viele harsche Worte“

„Der Zorn und die Wut zwischen den beiden ist so unfassbar stark angewachsen“, will die Seite von einem Vertrauten des Bruderpaares in Erfahrung gebracht haben. „Zu viele harsche und verletzende Worte sind gefallen.“ Angeblich etwa von Prinz William gegen Harrys Frau, Herzogin Meghan (39). Der soll sich nach der Beisetzung von Prinz Philip regelrecht in Rage geredet und gegiftet haben: „Schaut euch die Art und Weise an, wie diese verdammte Frau meine Angestellten behandelt hat – gnadenlos.“ Das sagte er laut „Daily Mail“ zu einigen seiner Freunde.

Doch die nächste Gelegenheit zur Aussprache zwischen Harry und William ist schon gekommen. Der Wahlamerikaner ist am Donnerstagabend (24. Juni) allein in seine Heimat zurückgekehrt, um dort am kommenden Donnerstag (1. Juli) gemeinsam mit seinem Bruder eine Statue zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter Diana (1961-1997) einzuweihen – sie wäre an diesem Tag 60 Jahre alt geworden. Weil sich Harry aber aufgrund der momentanen Einreisebestimmungen Großbritanniens fünf Tage lang in Quarantäne begeben muss, können erneute Friedensgespräche wohl erst nach der Zeremonie am 1. Juli stattfinden.

(stk/spot)