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Sind Prinz William und Herzogin Kate ein perfektes Paar?

Prinz William und Herzogin Kate sind gut darauf vorbereitet, in Zukunft noch wichtigere Aufgaben im britischen Königshaus zu übernehmen. Sie ergänzen sich ganz hervorragend, ist sich ihr ehemaliger Privatsekretär sicher.

Prinz William und Herzogin Kate sind wohl für alle Herausforderung gewappnet.. © 360b/Shutterstock.com
Prinz William und Herzogin Kate sind wohl für alle Herausforderung gewappnet.. © 360b/Shutterstock.com

Prinz William (39) und Herzogin Kate (39) sind offenbar das perfekte Paar – und das auch, wenn es um die Zukunft des britischen Königshauses geht. Das liege daran, dass die beiden sich so gut ergänzen, erklärt Jamie Lowther-Pinkerton (61), der ehemalige Privatsekretär der beiden, in einer kommenden Royal-Ausgabe des US-Magazins „People“. Beide bringen demnach unterschiedliche Mittel mit, „um die Gesamtheit zu erreichen“.

William besitze laut Lowther-Pinkerton die Erfahrung im Bereich des Köngishauses und wisse, wo die Institution stehe und wie sie sich entwickelt habe. Die Herzogin hingegen habe ein „pragmatisches Bewusstsein“ dafür, wie es ist, „aus einer anständigen, bodenständigen Familie“ zu stammen.

Sie können moderne Eltern sein

Ein namentlich nicht genannter Freund der Familie erklärt weiter, dass William und Kate „die traditionelle Pflicht und völlig moderne Eltern“ zu sein, miteinander vermischen können. Damit spielt der Insider wohl darauf an, dass die beiden somit der Institution in noch wichtigeren Rollen als auch ihrer Familie im Privaten gerecht werden können. Das Paar ist seit 2011 miteinander verheiratet und hat drei gemeinsame Kinder: Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3).

Ein anderer Insider erzählt, dass William und Kate durch den Rückzug von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) bereits jetzt noch mehr im Mittelpunkt stünden als zuvor – nicht wegen der Anzahl an Terminen, die sie wahrnehmen müssen, sondern darin, „das moderne Gesicht der Institution“ zu sein. „Gott sei Dank haben sie einander und das Training, das sie durchlaufen haben“, meint Lowther-Pinkerton. In den vergangenen zehn Jahren seien die beiden stets fest miteinander verbunden gewesen. Selbst wenn man überall gesucht hätte, „hätte man offen gesagt kein besseres Paar finden können“.

(wue/spot)