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Sarah Connor: Truck ging bei Videodreh in Flammen auf

Während eines Drehs für ein neues Musikvideo hatte Sarah Connor riesiges Glück. Ein Truck voller Kostüme ging in Flammen auf, aber alle Anwesenden blieben unverletzt.

Sarah Connor ist in Spanien mit dem Schrecken davon gekommen. © Christoph Köstlin
Sarah Connor ist in Spanien mit dem Schrecken davon gekommen. © Christoph Köstlin

Am 25. Juni hat Sarah Connor (41) ein Musikvideo zu ihrer aktuellen Single „Alles in mir will zu Dir“ veröffentlicht. Die Geschichte hinter dem Clip sei „so crazy“, erklärte sie zuvor bei Instagram unter anderem – und nun ist auch klar, was die Sängerin damit wohl gemeint hat. Ein Truck voller Kostüme ging während der Dreharbeiten in Flammen auf und brannte komplett aus. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand, wie sie der „Bild“ erzählt.

Laut des Berichts sei Connor in der vergangenen Woche nach Spanien geflogen, um dort in der Nähe eines Klosters zu drehen. Um die Mittagszeit herum sei dann in einem Truck voller Kostüme ein Feuer ausgebrochen. „Wir haben Schreie gehört“, erzählt die Sängerin: „Raus, Sarah! Raus! Raus!“ Als Connor „die Tür öffnete und zur Seite schaute, sah ich die riesigen Flammen am Auto hochsteigen“. Sie sei barfuß losgerannt, ohne etwas mitzunehmen: „Das war ein ziemlicher Schock. 20 Minuten später hätte ich da drin gesessen mit Kopfhörern am Laptop. Alle anderen in der Mittagspause. Ich hätte nichts mitbekommen…“

Warum ist es zu dem Feuer gekommen?

Schuld an dem Feuer soll laut des Berichts vermutlich ein technischer Defekt gewesen sein. Die Feuerwehr sei an dem abgelegenen Drehort nach etwa 45 Minuten eingetroffen und habe die Flammen nur noch eindämmen können. Neben dem Fahrzeug sei demnach die komplette Garderobe der Sängerin verbrannt und auch persönliche Gegenstände konnte sie nicht retten – darunter die Ausweise von ihr und mitgereisten Freunden.

„Ich hatte nur noch die Sachen, die ich anhatte“, erklärt Connor. Jemand aus der Crew habe ihr sogar „seine Badelatschen“ gegeben. Sorgen, „wie wir am nächsten Tag wieder nach Hause kommen“, machte die Gruppe sich später wegen der verbrannten Pässe. „Das funktionierte dann aber mit digitalen Kopien und viel Überredungskunst am Flughafen-Gate“, erklärt die 41-Jährige. Das Wichtigste sei jedoch: „Bis auf den fetten Schock sind alle unverletzt geblieben.“

(wue/spot)