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Queen Elizabeth II.: Erstes persönliches Treffen nach Corona-Sorgen

Queen Elizabeth II. hat sich nach Sorge um eine mögliche Corona-Infektion auf Schloss Windsor persönlich mit dem scheidenden Defence Services Secretary getroffen.

Queen Elizabeth II. hat für die Opfer des Kriegs in der Ukraine gespendet.. © imago images/i Images
Queen Elizabeth II. hat für die Opfer des Kriegs in der Ukraine gespendet.. © imago images/i Images

Am Mittwoch hat Queen Elizabeth II. (95) auf Schloss Windsor den scheidenden Defence Services Secretary Rear Admiral James Macleod getroffen. Außerdem begrüßte sie dessen Nachfolger, Major General Eldon Millar. Es war der erste Termin der Königin nach Sorge um eine mögliche Corona-Infektion, bei dem sie persönlich vor Ort wieder Gäste empfangen hat.

Treffen ohne Maske

Wie bei vorangegangenen Terminen zeigte sich Elizabeth II. mit Gehstock und ohne Maske. Am Dienstag hatte die Queen bereits per Videocall offiziell die neuen Botschafter Spaniens und Estlands begrüßt.

Vor Kurzem war bekannt geworden, dass sich die Monarchin mit ihrem Sohn, Prinz Charles (73), getroffen hatte, bevor dieser positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Der Palast wollte sich daraufhin nicht äußern, ob sich womöglich auch die Königin angesteckt haben könnte. Medienberichten zufolge hieß es nur, dass die 95-Jährige keine Symptome habe und dass ihr Gesundheitszustand überwacht werde.

Der Palast hatte aber bestätigt, dass Charles positiv getestet worden war und sich in Selbstisolation begeben habe. Wenig später erklärte ein Sprecher des geboosterten Paares zudem, dass sich erstmals auch Charles‘ Ehefrau, Herzogin Camilla (74), infiziert habe. Der älteste Sohn der Queen hatte sich zuvor schon Anfang 2020 angesteckt und damals unter milden Symptomen gelitten.

(wue/spot)