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Nach Gespräch mit Laschet: Sophia Thomalla möchte nicht in die Politik

In einem Gespräch zwischen Armin Laschet und Sophia Thomalla kam auch die Frage auf, ob die Schauspielerin Politikerin werden möchte. Darauf hat sie eine deutliche Antwort.

Kanzlerkandidat Armin Laschet und Schauspielerin Sophia Thomalla am 25. Juni. © imago images/Political-Moments
Kanzlerkandidat Armin Laschet und Schauspielerin Sophia Thomalla am 25. Juni. © imago images/Political-Moments

Am 25. Juni haben sich zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten zu einem Live-Gespräch bei Facebook getroffen: Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (60) und Schauspielerin Sophia Thomalla (31). Dabei kam auch die Frage auf, ob Thomalla nicht vielleicht selbst in die Politik gehen möchte.

Schon immer sei Thomalla sehr an der Politik interessiert gewesen, erzählt sie. Prominente trauten sich oftmals nicht, zu ihren politischen Ansichten zu stehen, weil sie den möglichen „Gegenwind“ fürchten. „Ich war nie ein ängstliches Mädchen, ganz im Gegenteil“, meint Thomalla weiter und erklärt, dass sie seit 2011 oder 2012 Mitglied der CDU ist.

„Braucht Deutschland jetzt eine Politikerin namens Sophia Thomalla?“

Die Frage „Braucht Deutschland jetzt eine Politikerin namens Sophia Thomalla?“ beantwortet sie jedoch mit einem Nein. Sie glaube, dass es genüge, Interesse an der Politik zu zeigen und dies unter anderem auch den Menschen offen mitzuteilen. „Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt irgendwie einen Posten brauche“, erklärt sie weiter. „Ich glaube, das wollen wir den Deutschen ersparen. […] Reflektiert bin ich, sagen wir mal so.“

Sollte Laschet Bundeskanzler werden, wünsche sie sich eine „ähnliche politische Herangehensweise“ wie von Angela Merkel (66), die stets „sehr ruhig und besonnen“ sei. Ihr Spitzname für die Kanzlerin? „Teflon-Merkel“.

(wue/spot)