Veröffentlicht inBuzz

Motsi Mabuse startet ihre eigene Self-Care-Challenge

Motsi Mabuse möchte in Zukunft mehr auf sich achten. „Ich habe eine neue Self-Care-Challenge gestartet, die mich jeden Tag daran erinnert, mir gezielt Zeit für mich selbst zu nehmen“, verrät sie im Interview.

Motsi Mabuse genießt es sichtlich
Motsi Mabuse genießt es sichtlich

Viele haben sich während der Lockdowns gehen lassen, andere haben versucht, an sich zu arbeiten. „Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse (40) hat beide Phasen durchgemacht. „Am Anfang habe ich mich etwas gehen lassen, aber dann schnell gemerkt, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten“, verrät die Mutter einer fast dreijährigen Tochter am Rande des Make-up Launch Events von got2b. Umso mehr freut sie sich nun, sich endlich wieder „für einen schönen Anlass aufzustylen“.

Die Events feiern endlich ein Comeback. Haben Sie das Blitzlichtgewitter vermisst?

Motsi Mabuse: Ja, ich freue mich sehr auf die Normalität und darauf, dass wir langsam unser Leben zurückbekommen. Und ich freue mich umso mehr auf meine Kollegen, die tollen Gespräche und darauf, sich einfach mal wieder für einen schönen Anlass, wie heute für den Make-up Launch von got2b, aufzustylen.

Wie ist es für Sie, wieder top gestylt vor den Fotografen zu stehen?

Mabuse: Es ist tatsächlich zu einer ungewohnten Situation geworden, wieder vor so vielen Fotografen zu stehen – aber ich fühle mich sehr wohl und stehe gerne vor der Kamera.

Tragen Sie auch privat gerne Make-up?

Mabuse: Es ist von zu Tag zu Tag unterschiedlich und kommt ganz auf meine Stimmung an. Ich gebe meiner Tochter sehr gerne ein Küsschen, deshalb verzichte ich in letzter Zeit darauf. Ich probiere und entdecke aber gerne neue Kosmetik.

Viele haben sich während der Lockdowns gehen lassen, andere haben versucht, sich zu optimieren. Wie ist es Ihnen ergangen?

Mabuse: Ich habe beide Phasen durchgemacht. Am Anfang habe ich mich etwas gehen lassen, aber dann schnell gemerkt, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten. Sowohl auf den Körper als auch auf das Mindset. Daher habe ich eine neue Self-Care-Challenge gestartet, die mich jeden Tag daran erinnert, mir gezielt Zeit für mich selbst zu nehmen.

Wie haben Sie mit Ihrem Mann und Ihrer Tochter als Familie den Lockdown erlebt?

Mabuse: Es war eine sehr intensive Phase, in der wir viel Zeit zusammen verbracht haben und wir haben schnell gemerkt, wie notwendig das war. Die Zeit hat uns noch enger zusammengeschweißt und daher blicke ich positiv darauf zurück.

Wie erklären Sie Ihrer Tochter die aktuelle Situation?

Mabuse: Da sie doch noch recht jung ist, gab es nicht viel Erklärungsbedarf. Natürlich sind aber einige Themen, wie der wichtige Corona-Test und die Masken-Situation, unumgänglich. Sie war dem aber nicht abgeneigt und wollte direkt ihre eigene Maske haben (lacht).

Anders als viele Ihrer Kollegen konnten Sie dank „Let’s Dance“ und dem britischen Pendant „Strictly Come Dancing“ auch weiter arbeiten…

Mabuse: Das stimmt und dafür bin ich absolut dankbar. Ich habe es zu keinem Zeitpunkt für selbstverständlich genommen. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich mein eigenes Business habe und während der Pandemie wahnsinnig gelitten habe.

Sie meinen Ihre eigene Tanzschule?

Motsi Mabuse: Ja, die Tanzschule hat zu unserem Bedauern leider enorm gelitten – und wir demnach auch. Wir sind ein junges Unternehmen und müssen uns nun wieder alles erkämpfen.

Sie haben erst vor Kurzem Ihre Familie in Südafrika besucht, wie war das Wiedersehen?

Mabuse: Ich habe eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und ich habe sie wahnsinnig vermisst! Es hat so gutgetan, wieder selber Kind zu sein und etwas gemeinsam mit der Familie zu unternehmen.

Worauf freuen Sie sich jetzt in den Sommermonaten besonders?

Mabuse: Auf die Ruhe und die Normalität, bevor der wahnsinnige Herbst eintritt.

(obr/spot)