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Kit Harington über seine mentalen Probleme nach „Game of Thrones“

Als die Erfolgsserie „Game of Thrones“ endete, ging es Kit Harington nicht besonders gut, wie er nun in einem Interview verriet. Wie er damit umging und was er rückblickend von der Erfahrung hält.

Kit Harington hatte eine schwere Zeit gegen Ende der Erfolgsserie "Game of Thrones".. © Tinseltown/Shutterstock
Kit Harington hatte eine schwere Zeit gegen Ende der Erfolgsserie "Game of Thrones".. © Tinseltown/Shutterstock

Der große Erfolg mit „Game of Thrones“ machte Kit Harington (34) zeitweise schwer zu schaffen. In einem Interview mit „SiriusXM“ erklärte er jetzt: „Ich ging durch… einige mentale Gesundheitsprobleme nach Thrones und während des Endes von Thrones. Ich denke, es hatte direkt zu tun mit der Natur der Show und was ich über Jahre getan hatte.“

Nachdem die Serie abgedreht war, brauchte Harington erstmal eine Auszeit: „Ich nahm mir danach eine Art Pause, in der ich sagte: Ich möchte für ein Jahr nicht arbeiten. Ich möchte mich wirklich auf mich selbst konzentrieren. Und ich denke, ich bin wirklich glücklich, dass ich das getan habe.“

Glücksgefühle beim Pinkeln in der Wildnis Islands

Trotzdem ist er der Show für so einiges dankbar. Nicht nur hatte die Serie einen „wirklichen kulturellen Einfluss“, auch seine Ehefrau Rose Leslie (34) lernte er dort kennen. „Ich traf meine Frau, mein Kind ist ein direktes Resultat aus ‚Game of Thrones‘. Und ich habe immer noch sehr, sehr gute Freunde aus der Show. Sie brachte mir nur Wunder.“

Auch von einem ganz konkreten Moment beim Dreh der zweiten Staffel erzählt Harington in dem Interview, in dem ihm sein Glück klar geworden ist: „Ich erinnere mich daran, dass wir auf diesem unglaublichen Gletscher in Island gedreht haben und ich Pinkeln gegangen bin. In der Wildnis Islands. Und ich sah auf diesen Gletscher und dachte: ‚Gott, ich habe den besten Job der Welt.‘ Daran werde ich mich immer erinnern.“

(mia/spot)