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Joel Kinnaman: Einstweilige Verfügung gegen Sex-Erpresserin

Der „Suicide Squad“-Star Joel Kinnaman wird eigenen Angaben zufolge von einer ehemaligen Affäre erpresst. Er habe einvernehmlichen Sex mit einem Model gehabt, die nun Geld von ihm verlange. Andernfalls würde sie behaupten, er habe sie vergewaltigt.

Joel Kinnaman hat eine einstweilige Verfügung gegen seine Ex-Affäre erwirken lassen.. © imago/Future Image
Joel Kinnaman hat eine einstweilige Verfügung gegen seine Ex-Affäre erwirken lassen.. © imago/Future Image

Der Schauspieler Joel Kinnaman (41) hat eine einstweilige Verfügung gegen eine angebliche Sex-Erpresserin erwirkt. Wie das Promiportal „TMZ“ berichtet, dürfe sich das Model Gabriella Magnusson nur noch knapp 100 Meter dem „Suicide Squad“-Star nähern.

Kinnaman gab demnach zu Protokoll, Magnusson im Jahr 2017 kennengelernt und ein Jahr später eine „kurze romantische Beziehung“ mit ihr gehabt zu haben. Jetzt würde er aber allerdings von ihr belästigt und um Geld erpresst.

So drohe Magnusson mit Gewalt und der Verbreitung von aus seiner Sicht falschen Informationen. Kinnaman erklärte, dass die Beziehung eine für ihn seltsame Wendung nahm, nachdem er nach dem Sex sie nicht über Nacht bei sich schlafen lassen wollte. Sie habe sich daran gestört, dass er sich nicht um einen sicheren Heimweg seiner Sex-Partnerin gekümmert habe.

Ist Kinnaman Opfer einer Stalkerin?

2019 und 2020 soll Magnusson ihm dann sexuell eindeutige Videos geschickt haben, auf die der Schauspieler eigenen Angaben zufolge aber nicht mehr antwortete und seine ehemalige Affäre daraufhin sogar blockierte. Daraufhin habe Magnusson auf anderen Wegen versucht, Kontakt aufzunehmen und auch Freunde von ihm angesprochen und belästigt.

Im weiteren Verlauf habe sie damit gedroht, öffentlich zu behaupten, nicht einvernehmlichen Sex mit ihm gehabt zu haben. Sie sei außerdem Mitglied der legendären Los-Angeles-Gang Crips und würde Freunde auf ihn hetzen, falls er nicht bezahle. „Sie werden dein Leben f*****, Joel! Jeder in L.A. wird hinter dir her sein“, soll Magnusson ihm gesagt haben.

Wenn er dies abwenden wolle, solle er ihr einfach Geld bezahlen. Bei einem Treffen zwischen ihm, seinem Manager, Magnusson und ihrem angeblich sogar bewaffneten Bruder soll sie allerdings zugegeben haben, dass es sich nicht um eine Vergewaltigung gehandelt habe, sie allerdings extrem über die Art und Weise verärgert sei, wie er sie behandelt habe. Er habe sie nach dem Sex einfach vor die Türe gestellt.

(dr/spot)