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Jada Pinkett Smiths Mutter wurde als Schwangere „nicht gut behandelt“

Adrienne Banfield-Norris wurde als schwarze Frau „nicht gut behandelt“, als sie mit Jada Pinkett Smith schwanger war. Das offenbart sie nun im „Red Table Talk“.

Adrienne Banfield-Norris und Jada Pinkett Smith präsentieren gemeinsam die Facebook-Watch-Show "Red Table Talk".. © John Nacion/starmaxinc.com/ImageCollect
Adrienne Banfield-Norris und Jada Pinkett Smith präsentieren gemeinsam die Facebook-Watch-Show "Red Table Talk".. © John Nacion/starmaxinc.com/ImageCollect

Adrienne Banfield-Norris (67) wurde „nicht gut behandelt“, als sie mit ihrer Tochter Jada Pinkett Smith (49) schwanger war. Das offenbart die Schwiegermutter von Hollywood-Superstar Will Smith (52) in der Facebook-Watch-Show „Red Table Talk“.

Gemeinsam mit ihrer Tochter, Enkelin Willow Smith (20) und der US-Aktivistin Tamika Mallory (40) spricht Banfield-Norris in der neuesten Folge über die fehlende Sichtbarkeit schwarzer Frauen. Als Mallory von den schlechten Erfahrungen berichtet, die sie als schwangere 18-Jährige mit Krankenhauspersonal machte, erinnert sich auch Banfield-Norris an ihre Schwangerschaft vor gut 50 Jahren.

Adrienne Banfield-Norris: Ärzte spielten Schmerzen bei Jada Pinkett Smiths Geburt herunter

„Ich wurde nicht gut behandelt, man kümmerte sich nicht um mich“, sagt sie. „Und ich war in einem Krankenhaus, in dem mein Vater zu der Zeit als Chef der Anästhesie arbeitete.“ Das Personal habe also „genau gewusst, wer ich war“. Später hätten die Ärzte zudem nichts von den Schmerzen wissen wollen, die Banfield-Norris während der Geburt ihrer Tochter hatte. „Oh, es ist doch gar nicht so schlimm“, habe man ihr gesagt.

(wag/spot)