Veröffentlicht inBuzz

Herzogin Kate: Das macht sie zur Stil-Ikone

Herzogin Kate ist nicht mehr aus dem britischen Königshaus wegzudenken. Das liegt an ihren überzeugenden öffentlichen Auftritten, aber auch an ihrem Modestil. Das macht den Look der Frau aus, die am Sonntag ihren 40. Geburtstag feiert.

Herzogin Kate zeigt sich im eleganten grünen Kleid.. © imago/PA Images
Herzogin Kate zeigt sich im eleganten grünen Kleid.. © imago/PA Images

Ein spezielles Augenmerk liegt immer auf dem Aussehen von Herzogin Kate (39). Prinz Williams (39) Ehefrau, die am 9. Januar ihren 40. Geburtstag feiert, steht im Rampenlicht – nicht nur bei öffentlichen Auftritten. Das Mitglied des britischen Königshauses leistete sich im Laufe der Jahre nur selten modische Fehltritte. Ihre Looks werden meist gefeiert und kopiert. Das macht den Stil der Herzogin von Cambridge aus.

Kates Stil muss nicht immer teuer sein

Gut angekommen ist in der Vergangenheit immer wieder Kates bodenständige Art. Auch wenn die Herzogin Zugang zu vielen edlen Accessoires hat, setzt sie oft auf erschwingliche und nachhaltige Schmuckstücke wie zum Beispiel von der Marke Missoma aus London. Auf ihrem Instagram-Profil präsentiert sie sich außerdem in sportlichen Sneakern, die für etwa 125 Euro zu haben sind. Das macht die dreifache Mutter nicht nur nahbar, sondern erleichtert es auch, ihre Outfits nachzustylen.

Kate hält sich nicht immer an den royalen Dresscode

Die Mitglieder des britischen Königshauses müssen gewissen Regeln folgen. Dazu gehört ein Dresscode. Dieser wird von Herzogin Kate meist befolgt, sie hat aber auch einige Male dagegen verstoßen. So trug sie zum Beispiel schon vor ihrer Hochzeit eine Tiara, obwohl das Tragen des besonderen Schmuckstücks ursprünglich nur verheirateten Frauen zusteht. Grant Harrold, ein britischer Experte für Etikette, erklärte BBC: „Für verheiratete Frauen war sie ein Zeichen von Status, zeigte, dass sie vergeben waren und sich nicht nach einem Ehemann umschauten.“ 

Wie Kates Stil an Diana erinnert

Kates Geschmack scheint auch dem von Williams verstorbener Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), zu ähneln. Sie trägt immer wieder gerne deren Schmuck und erinnert auf diese Art an Lady Di. Die berühmte „Lover’s Knot Tiara“, die laut „People“-Magazin Dianas liebstes Schmuckstück gewesen sein soll, wurde schon an Kate gesichtet. Auch ihr Verlobungsring stellt eine besondere Verbindung zu ihrer verstorbenen Schwiegermutter dar. Prinz William hielt mit dem Verlobungsring seiner Mutter Diana damals um Kates Hand an.

Kate ist Stil-Ikone 

Untersuchungen der Fashion Retail Academy haben laut Medienberichten ergeben, dass Kate die royale Mode-Ikone schlechthin ist. Die Ehefrau von Prinz William stand 2019 noch hinter Meghan, der Herzogin von Sussex (40), in der Liste. Sie hat sich anschließend aber mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins behauptet. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass ein Fünftel aller Briten vom royalen Style beeinflusst wird – und der Prozentsatz ist bei Frauen wie Männern gleich.

Die Herzogin trägt starke Farben

Auch in den vergangenen Monaten hat Herzogin Kate für modische Ausrufezeichen gesorgt. Im Juli erschien sie etwa in einem hellrosa, kurzärmligen Kleid des Londoner Labels Beulah zum Tennisturnier von Wimbledon. Im September verzauberte sie bei der Premiere des „James Bond“-Films „Keine Zeit zu sterben“ in einem bodenlangen, goldenen Paillettenkleid von Jenny Packham. Auch in Rot macht Kate eine gute Figur, wie sie im Oktober bewies: Für einen Auftritt in London wählte sie einen wadenlangen Christopher-Kane-Rock und kombinierte dazu einen passenden Rollkragenpullover.

Royales Recycling

Zudem recycelt die Herzogin auch immer wieder besondere Kleidungsstücke. Ein lilafarbenes, langes Kleid von Alexander McQueen präsentierte sie im Jahr 2011 bei den BAFTA Awards – und zehn Jahre später bei einer Preisverleihung im Oktober 2021. Ein schillerndes smaragdgrünes Jenny-Packham-Kleid trug sie bei der Royal Variety Performance im November 2021. Mit der Robe hatte sie zuvor bereits auf einer Pakistan-Reise mit Prinz William im Jahr 2019 für Aufsehen gesorgt.

(jes/spot)