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Hat er gelogen? Prinz Harry wurde doch weiter finanziert

Hingegen aller Behauptungen sollen Prinz Harry und Frau Herzogin Meghan doch weiterhin von der königlichen Familie finanziert worden sein – trotz Megxit. Hat der Prinz der ganzen Welt etwas vorgemacht?

Harry und Meghan auf ihrer Neuseeland-Reise 2018.. © Shaun Jeffers / shutterstock.com
Harry und Meghan auf ihrer Neuseeland-Reise 2018.. © Shaun Jeffers / shutterstock.com

Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) sollen doch weiterhin eine regelmäßige Finanzspritze der britischen Royals erhalten haben. Die königliche Familie veröffentlicht jährlich einen Finanzbericht, der für Jedermann zugänglich ist. Mit dem Bericht 2020/21 kommt nun heraus: Prinz Charles (72) unterstützte seinen Sohn und seine Schwiegertochter auch nach dem Megxit finanziell. Der Prinz of Wales zahlte seinen Söhnen Harry und William umgerechnet 5,2 Millionen Euro im letzten Jahr.

Im US-amerikanischen Fernsehen hörte sich das im März diesen Jahres noch ganz anders an. Der Prinz sagte Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67), dass er sich von seinem Vater im Stich gelassen fühle. „Meine Familie hat mich finanziell abgeschnitten“, behauptete Harry über das Quartal 2020 und betonte, dass er und Meghan von dem Geld seiner verstorbenen Mutter Diana leben würden.

Harry und Meghan sind finanziell unabhängig

Mit dem Interview sorgten Meghan und Harry für großes Aufsehen im britischen Palast. Damals lebten die beiden in einer 12-Millionen-Euro-Villa des Medienmoguls Tyler Perry in Montecito. Ein Sprecher von Prinz Charles sagte laut BBC: „Wie wir uns alle erinnern, kündigten der Herzog und die Herzogin im Januar 2020 an, dass sie sich von der arbeitenden königlichen Familie distanzieren würden, und sagten, dass sie darauf hinarbeiten würden, finanziell unabhängig zu werden. Der Prinz von Wales stellte eine beträchtliche Summe zur Verfügung, um sie bei diesem Übergang zu unterstützen. Diese Finanzierung endete im Sommer des letzten Jahres. Das Paar ist nun finanziell unabhängig.“

Zum damaligen Zeitpunkt hatte das royale Paar bereits Multimillionen-Dollar-Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen.

(nra/spot)